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Dienstag, 26. April 2016
Melancholie
m0ndfee, 16:46h
Irgendwie werden meine Beiträge hier total melancholisch. Das hatte ich eigentlich nicht so geplant. Ist doch anstrengend.
Aber ich scheine wohl so zu sein. Mann, mich nervt das. Ich bin nicht immer so.
Ich bin auch fröhlich und ausgelassen und ein bisschen kindisch. Aber wohl auch melancholisch.
Ich denke immer irgendwas stimmt nicht, weil ich diese innere Traurigkeit spüre. Suche Gründe dafür und versuche alles mögliche damit sie verschwindet. Aber sie ist da. Und es gibt keinen Grund.
Keinen Grund von außen den ich finden und beheben kann. Es geht nicht weg. Und die Suche nach einem Grund macht mich total verrückt.
Es ist als würde diese innere Traurigkeit mir einen Streich spielen und mir einflüstern es würde irgendwas falsch laufen, irgendwas würde in meinem Leben nicht stimmen. Ich hätte einen Grund traurig zu sein. Und dann finde ich viele Gründe woher die Traurigkeit kommt. Und ich glaube ich muss unglücklich sein. Aber das ist nicht wahr.
Meine Außenwelt hat nichts damit zu tun.
Warum falle ich darauf immer wieder rein?
Diese innere Traurigkeit kann mich auf diese Weise so unglücklich machen und zur Verzweiflung bringen, dass ich am liebsten einfach tot wäre.
Zum Glück habe ich eine Lösung gefunden.
Ich muss es akzeptieren. Erkennen und akzeptieren. So bin ich und das gehört zu mir.
Ich darf nicht verzweifelt nach Gründen suchen, die es nicht gibt. Das ist das was mich unglücklich macht. Nicht die innere Traurigkeit und die Melancholie. Ich bin nicht die Einzige die so ist.
Das ist mir klar geworden, als ich vor ein paar Monaten einige Texte von R.M. Drake gelesen habe. Wie lange ich damit gelebt habe ohne das zu verstehen. Es ist ein Teil von mir und das ist okay.
Mir hilft es zu malen, zu schreiben, zu fotografieren. Und es ist unheimlich wichtig es zu erkennen und zu akzeptieren. Aber das fällt mir noch schwer.
Nachdem ich das für mich erkannt habe, habe ich mich so unglaublich befreit gefühlt.
Es gibt einen Weg wie ich damit umgehen kann.
Und alles ist okay.
Mann, sind alle Menschen so kompliziert?
Das Leben ist so kompliziert.
Ich glaube leben bedeutet kämpfen.
Aber ich scheine wohl so zu sein. Mann, mich nervt das. Ich bin nicht immer so.
Ich bin auch fröhlich und ausgelassen und ein bisschen kindisch. Aber wohl auch melancholisch.
Ich denke immer irgendwas stimmt nicht, weil ich diese innere Traurigkeit spüre. Suche Gründe dafür und versuche alles mögliche damit sie verschwindet. Aber sie ist da. Und es gibt keinen Grund.
Keinen Grund von außen den ich finden und beheben kann. Es geht nicht weg. Und die Suche nach einem Grund macht mich total verrückt.
Es ist als würde diese innere Traurigkeit mir einen Streich spielen und mir einflüstern es würde irgendwas falsch laufen, irgendwas würde in meinem Leben nicht stimmen. Ich hätte einen Grund traurig zu sein. Und dann finde ich viele Gründe woher die Traurigkeit kommt. Und ich glaube ich muss unglücklich sein. Aber das ist nicht wahr.
Meine Außenwelt hat nichts damit zu tun.
Warum falle ich darauf immer wieder rein?
Diese innere Traurigkeit kann mich auf diese Weise so unglücklich machen und zur Verzweiflung bringen, dass ich am liebsten einfach tot wäre.
Zum Glück habe ich eine Lösung gefunden.
Ich muss es akzeptieren. Erkennen und akzeptieren. So bin ich und das gehört zu mir.
Ich darf nicht verzweifelt nach Gründen suchen, die es nicht gibt. Das ist das was mich unglücklich macht. Nicht die innere Traurigkeit und die Melancholie. Ich bin nicht die Einzige die so ist.
Das ist mir klar geworden, als ich vor ein paar Monaten einige Texte von R.M. Drake gelesen habe. Wie lange ich damit gelebt habe ohne das zu verstehen. Es ist ein Teil von mir und das ist okay.
Mir hilft es zu malen, zu schreiben, zu fotografieren. Und es ist unheimlich wichtig es zu erkennen und zu akzeptieren. Aber das fällt mir noch schwer.
Nachdem ich das für mich erkannt habe, habe ich mich so unglaublich befreit gefühlt.
Es gibt einen Weg wie ich damit umgehen kann.
Und alles ist okay.
Mann, sind alle Menschen so kompliziert?
Das Leben ist so kompliziert.
Ich glaube leben bedeutet kämpfen.
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